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Manikhin Kartenspiel multi
25,00EUR
Beschreibung
Manikhin Kartenspiel wurde von Roma Manikhin für die Normann x Brask Art Collection designt.
Hier erfahren Sie mehr über die Kollektion.
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Produkt-Spezifikationen
Instandhaltung
Materialien:
330g Papier
Größe & Gewicht:
H: 9 x L: 6,5 x D: 2 cm
0,1 kg
0,1 kg
Produktinformation:
Spielkarten: 54 Spielkarten aus 330-g-Papier, texturiert und mit kunststoffbeschichteter Oberfläche. Die Karten werden in einer Kartonverpackung mit Stickerverschluss geliefert. 3-armiger Kerzenhalter: Gegossenes Harz mit eingelassenen Haltern für drei Kerzen; mattes und glattes Finish. Kerzenhalter: Zementform mit eingelassenen Kerzenhaltern; handbemaltes Finish.
Instandhaltung:
Vorsichtig mit einem feuchten Tuch reinigen
Über
Manikhin Kartenspiel & Kerzenhalter
Als Reaktion auf seine Auffassung, dass die Welt zu ernst und humorlos ist, bringt Roma Manikhin mit seinem frechen Kartenspiel und den provokanten Kerzenleuchtern, die er für die Normann x Brask Art Collection entworfen hat, eine Dosis Satire in den Alltag.
Ein burlesker Zirkus von 54 verführerischen Darstellungen schmückt die Spielkarten, inspiriert von Burlesque-Shows, Matrosentattoos, erotischen Postkarten und einer Atmosphäre des späten 18. Jahrhunderts. Obwohl die Karten eine unangenehme Erinnerung an die stereotypen sexuellen Darstellungen von Frauen vermitteln, kann man nicht umhin zu lächeln, wenn man diese bizarre und verführerische Welt betrachtet.
Ausgehend von den Stilrichtungen des italienischen Designs im 20. Jahrhundert kreiert Roma Manikhin mit den beiden Kerzenhaltern dreidimensionale Darstellungen seines künstlerischen Universums für die Kollektion. Einer der Kerzenhalter zeigt einen weiblichen Kopf, dessen prallen Lippen die Kerze halten, während der andere eine nackte Gestalt darstellt, die drei Kerzen über ihren Händen und ihrem Kopf balanciert. Die Objekte sind aus handbemaltem Beton bzw. unbehandeltem Harz gefertigt und ihre sinnlichen Motive sind voller Humor und sexuellem Verlangen.
Ein burlesker Zirkus von 54 verführerischen Darstellungen schmückt die Spielkarten, inspiriert von Burlesque-Shows, Matrosentattoos, erotischen Postkarten und einer Atmosphäre des späten 18. Jahrhunderts. Obwohl die Karten eine unangenehme Erinnerung an die stereotypen sexuellen Darstellungen von Frauen vermitteln, kann man nicht umhin zu lächeln, wenn man diese bizarre und verführerische Welt betrachtet.
Ausgehend von den Stilrichtungen des italienischen Designs im 20. Jahrhundert kreiert Roma Manikhin mit den beiden Kerzenhaltern dreidimensionale Darstellungen seines künstlerischen Universums für die Kollektion. Einer der Kerzenhalter zeigt einen weiblichen Kopf, dessen prallen Lippen die Kerze halten, während der andere eine nackte Gestalt darstellt, die drei Kerzen über ihren Händen und ihrem Kopf balanciert. Die Objekte sind aus handbemaltem Beton bzw. unbehandeltem Harz gefertigt und ihre sinnlichen Motive sind voller Humor und sexuellem Verlangen.
Künstler
Roma Manikhin
Der in Moskau lebende Künstler Roma Manikhin ist bekannt für sein humorvolles und erotisches Universum, das sich mit den Randbereichen von Sexualität und sexuellem Fetischismus befasst. Leuchtende Farben, ausdrucksstarke Formen und ein Hauch von Gefühl prägen sein Werk, das Malerei, Installationskunst und Druckgrafik umfasst. Er ist seit 2005 als Illustrator für große Zeitschriftenverlage tätig.
Roma Manikhin wurde 1977 in Moskau geboren. 2008 schloss er sein Studium in Kommunikationsdesign an der Moskauer Staatlichen Universität für Kunst und Industrie Stroganov ab. Zu seinen jüngsten Einzelausstellungen gehören „Circus Circus“ im Art4.RU-Museum für zeitgenössische Kunst in Moskau und „Herring in a Coat“ in der Galerie Grisk in Aarhus, Dänemark.
Roma Manikhin wurde 1977 in Moskau geboren. 2008 schloss er sein Studium in Kommunikationsdesign an der Moskauer Staatlichen Universität für Kunst und Industrie Stroganov ab. Zu seinen jüngsten Einzelausstellungen gehören „Circus Circus“ im Art4.RU-Museum für zeitgenössische Kunst in Moskau und „Herring in a Coat“ in der Galerie Grisk in Aarhus, Dänemark.